Für mich ist Kunst Nahrung

Ich bin davon überzeugt, dass Kunst die Welt rettet.


Neue Inszenierung für Erwachsene: #friedenohnegrenzen

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Spiel / Performance: Ute Kahmann
Live-Malerei: Giulia Paolucci
Text-Montage: Ute Kahmann, Heike Scharpff, Rosi Ulrich
Komposition: Rike Schuberty
Regie: Heike Scharpff
Dramaturgie: Rosi Ulrich
Ausstattung:
Giulia Paolucci
Grafik: Hilka Dirks
Fotografie: Marcus Lieberenz
Öffentlichkeitsarbeit: Kerstin Böttcher
Rechte an den Originaltexten: Anselm Bohley, mit freundlicher Genehmigung

Produktion: Kahmann & Scharpff GbR
unterstützt von: Schaubude Berlin
gefördert von: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur und dem Bezirksamt Pankow, Abt. Kultur

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Neue Inszenierung für Kinder: Party für den Fuchs

Wir erarbeiten eine Inszenierung mit einem Lastenrad und wilden Tieren.

Leider ist das Lastenrad sehr spät gekommen und so haben wir aus der Not eine Tugend gemacht
und erst einmal eine Indoor - Variante inszeniert.
Neue Termine nach Ankündigung

„Papa, was ist eine Party?“ fragt der kleine Fuchs seinen Vater. 

Dieser denkt eine Weile nach, denn er hat lange kein Fest mehr gefeiert. 

Dann fällt es ihm ein: „Remmidemmi, Ringelpiez, Girlanden, wilde Musik“. 

Hanni Hase, Inge Igel und Fritze Frosch werden eingeladen
und erleben ein fröhliches Fest mit Gesang und Tanz.

Regie: Holger Brüns
Ausstattung: Giulia Paolucci
Puppen: fabula - Filmpuppen; Claudia und Peter Röders
Komposition: Kai Leinweber
Fotos: Marcus Lieberenz


Ute Kahmann im Gespräch

zum nachhören bitte klicken

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Im rbb erzählt Ute Kahmann "vom Leben als "Ein-Frau-Unternehmen", von der Aufgabe, als Synchronsprecherin für die Serie "Babylon Berlin" authentisch zu berlinern, und von der riesigen Sehnsucht, mit ihren Puppen endlich wieder vor Publikum zu stehen."

"Ihre Puppen sind faszinierende und eigenartige Persönlichkeiten.
Ihr Theater lebt vom Spiel mit dem Publikum, von der Reaktion der Kinder und Erwachsenen.
Ihr jüngstes Stück für Erwachsene "queer papa queer" wurde von der Zitty zu den besten Berliner Inszenierungen des Jahres 2019 gezählt.
Es ist eine biografische Recherche über den eigenen Vater, der aus der DDR flüchtete und seiner dort zurückgelassenen Tochter zeitlebens sein Coming Out als Schwuler vorenthielt."